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Internationale Orgeltage Hamm

Sonntag, 6. September 2015, 16.30 Uhr (oder 18.30 Uhr), Liebfrauenkirche
"Da pacem Domine" - Konzert zum 75. Jahrestag der Zerstörung der Liebfrauenkirche
Gabriel Fauré: Requiem op. 48 für Soli, Chor und Orchester
Britta Stallmeister (Sopran), Jens Hamann (Bariton)
Streicherensemble des Philharmonischen Orchesters Hagen
Kirchenchor Liebfrauen Mendener Kantorei
Leitung: Johannes Krutmann


Die Sopranistin Britta Stallmeister erhielt ihre Ausbildung bei Professor Carl-Heinz Müller an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.
Erste Gastaufträge führten sie unter anderem an das Stadttheater Bremerhaven und zum Festival zur Förderung junger Opernsänger der Kammeroper Schloß Rheinsberg, wo sie 1997 die Titelpartie in E.T.A.Hoffmanns Undine sang.
Im Jahr 1997 wurde sie außerdem beim Deutschen Musikwettbewerb mit den Preisen des Deutschen Musikrates und der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet und erhielt ein Stipendium für die Bundesauswahl Konzerte junger Künstler.
In der Spielzeit 1997/1998 war sie Mitglied im Internationalen Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper und wechselte von dort 1998 in das Ensemble der Oper Frankfurt, wo sie sich seither ein umfangreiches Repertoire von Claudio Monteverdi bis Aribert Reimann erarbeitet hat.
Dazu gehören vor allem Mozartpartien wie Pamina und Susanna, aber auch Rollen wie Gretel, Musette (La Bohème), Drusilla (Die Krönung der Poppea), Dalinda (Ariodante), Oscar (Ein Maskenball), Marfa (Zarenbraut), Marzelline (Fidelio), Zdenka (Arabella), Ighino (Palestrina), Adele (Fledermaus), Cordelia (Lear) und Woglinde (Rheingold/Götterdämmerung).
Gastspiele führten sie u.a. an die Semperoper Dresden, zu den Festspielen von Bayreuth und Salzburg und an das Theater an der Wien.
Neben ihren Opernengagements gastierte sie als Konzertsängerin bei vielen Konzerten und Festivals in Europa und Japan : u.a. Schleswig-Holstein Musikfestival, Ludwigsburger Schloßfestspiele, Kissinger Sommer, Art Musical Genève und Schubertiade Schwarzenberg.
Zahlreiche Rundfunkaufzeichnungen und CD-Einspielungen dokumentieren ihr vielseitiges Repertoire, das vom frühen Barock bis in die zeitgenössische Musik reicht.

Als 'kerniger Bariton mit lyrischer Gesanglichkeit und dramatischem Volumen' wird der gebürtige Schwabe Jens Hamann und Bachpreisträger des renommierten XVI. Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs in Leipzig von der Presse ebenso begeistert beschrieben, wie 'seine unglaublich weiche, technisch in allen Lagen ausgeglichene Stimme' bewundert wird. Immer wieder wird auf sein 'Vorbild an Gestaltungskraft' hingewiesen und die Verbindung von 'warmem Balsam und sonorer Würze mit großem Ausdruck' gelobt. Diese stimmlichen Vorzüge und der Gestaltungswille ermöglichen es ihm, ein sehr breites Repertoire von der Renaissance bis ins Zeitgenössische auf die Bühne bringen zu können.

 

 
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